Dirigent der Stadtkapelle
Patrick Egge bestritt als Projektdirigent Anfang 2019 bereits das traditionelle Frühjahrskonzert mit der Stadtkapelle. Diese tolle Zusammenarbeit wird seit September 2019 langfristig fortgeführt.
Der gebürtige Augsburger wohnt derzeit in Langenau. Seine musikalische Ausbildung begann in der Berufsfachschule für Musik in Krumbach. Es folgte ein Studium der Schulmusik an der staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen mit dem Hauptfach Klavier, dem Leistungsfach Komposition und dem Wahlfach Blasorchesterleitung. Ergänzt wurde diese Kombination anschließend durch das Verbreiterungsfach Jazz/Pop mit dem Schwerpunkt Arrangement. Ein Master-Abschluss in Chorleitung komplettierte 2017 das breite Fachwissen.
So ist Patrick Egge heute hauptberuflich Musiklehrer am Helfenstein-Gymnasium in Geislingen und arbeitet zusätzlich vor allem als Dirigent und Komponist.
Sein besonderes Faible für Komposition und Arrangement zeigen nicht nur zahlreiche Auszeichnungen, wie zum Beispiel ein erster Preis beim Kompositionswettbewerb „Blasmusik Grenzenlos“ in Karlsruhe (2015) oder ein weiterer erster Preis beim Carl-von-Ossietzky-Kompositionspreis der Universität Oldenburg (2019). Auch in Langenau konnten sich die Zuhörer 2019 während des Frühjahrskonzerts bereits ein musikalisches Bild machen: die Uraufführung seines Werks „Al-Batra“ war ein eindrucksvolles Highlight.
Bisherige Dirigenten

Patrick Wurzinger
Sommer 2019
Projektdirigent
Unterhaltungssaison

Patrick Egge
Frühjahr 2019
Projektdirigent
Frühjahrskonzert

Florian Helgemeir
2016 - 2018

Klaus Schlander
2006 - 2015

Harald Weber
2005 - 2006

Hermann Schwarz
2004 - 2005

Dieter Böck
1997 - 2004

Jürgen Degeler
1995 - 1997

Berthold Leicht
1984 - 1995

Miklos Kallai
1983 - 1984

Helmut Kossick
1973 - 1983

Horst Müller
1969 - 1973

Mathias Stumpf
1958 - 1969

Otto Jehle
1946 - 1958

Karl Bühler
1938 - unbekannt

Fritz Holzwart
1932 - 1938

Heinrich Köhler
1931
Karl Bühler jun.
1930
Dirigent für Blasmusik
Karl Bühler sen.
1930
Dirigent für Streichmusik

Heinrich Köhler
1929